von Maja Storch (2010) im Wilhelm Goldmann Verlag, München.
Seit langem wieder ein Buch, welches mich vollstens ansprach. Es geht um das Dilemma der „modernen“ starken Frauen, welche doch mit beiden Beinen im Beruf stehen, und dennoch auch eine Familie gründen wollen und dabei das „Heimchen“ spielen wollen.
Das Ganze wird anhand eines Märchens der Gebrüder Grimm dargestellt. Und als ich dieses Märchen vom Mädchen ohne Hände gelesen habe, hatte ich noch die Stimmen von früher im Ohr. Als Kind habe ich unter anderem genau dieses Märchen von meiner Kassette immer und immer wieder gehört. Klar, dass es mich dann noch mehr motivierte weiterzulesen!
Außerdem wurde in mir die Neugier geweckt, noch mehr von C.G. Jung zu lesen. Aber vorerst stehen noch viele andere Bücher am Programm, die in meinem Bücherregal darauf warten endlich gelesen zu werden. Aber dann… ja dann…