Ach Frankreich…

Hab ich schon erzählt, dass ich komplett zerstochen bin? Vor der Reise hab ich mir gewunschen, dass die Gelsen mich stechen und die Kinder in Ruhe lassen (ich war auch die einzige mit dem Zeck 😉 )… und jetzt bin ich sowas von zerstochen. Die ersten Bisse/Stiche von Caselfranco sind (noch) die schlimmsten, total gerötet und jucken noch immer. Mittlerweile gibt es glaub ich keinen Körperteil, der nicht gekostet wurde und schön langsam werden die Viecher echt kreativ. 😀 Am rechten Oberarm hab ich einen kleinen und einen großen Wagen (Sternbild), am Rücken haben sie aus (m)einem Muttermal eine schöne Blume gestaltet. 😉

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Ich und die Uhr

Ziemlich spontan hat sich gestern noch ein Couchsurfer angekündigt, der erst im Mai bei mir war. Aber seine Abenteuer führten ihn noch einmal zu uns. Klar, dass er bei uns bleiben konnte, ich mochte ihn schon damals gern. 😉

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Auffi aufn Schöckl!

Jetzt hab ich dann genug vom Schöckl… diese Woche war es eine kleine Überdosis an „nicht normalen“ Schöcklbegehungen! 😀

Mein Couchsurfer ist begeisterter Wanderer, daher wollte er auch den Grazer Hausberg besteigen. Aber tagsüber. 😉 Nach meiner Wettervorhersage sollte es zu Mittag regnen und dann schön bleiben. Also verbrachten wir den Vormittag zu Hause und machten uns kurz nach Mittag auf den Weg.

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Die Karte meiner Träume

Diese eine Freundin, welcher man bei Kunst & Kultur vertrauen kann, lud mich ein, mit ihr ins Kino zu gehen. 🙂 Zu meinem Glück, sagte auch mein Couchsurfer zu. Vorteil war sicher, dass der Film ein OmU war. 😉 Bis kurz vor Beginn hatte ich eigentlich keine Ahnung, worum es in „The Young and Prodigious T.S. Spivet“ ging.

Allerdings hatte ich schon „schlimme“ Voranhungen, denn „Die fabelhafte Welt der Amelie“ war nicht ganz so mein Fall… und es war der gleiche Regisseur am Werk. Mit gemischten Gefühlen kaufte ich die Karten. Es freute mich sehr, dass ich noch U27 durchging und weniger bezahlte. 😀 Danke. 😉

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