Irgendwer hat mir mal erzählt, dass zu Mittag so ein kurzes Schläfchen gesund sein soll. Gut… nachdem ich vor einiger Zeit immer so müde war, hab ich das probiert… aber ich hab immer ein bis zwei Stunden geschlafen. 😀 Und danach fühlte ich mich nicht so wirklich fitter oder frischer. 🙁
Dann erinnerte ich mich daran, dass mir auch jemand gesagt hat, dass man in Japan den Schlüssel (bevorzugt -bund) in die Hand nimmt, weil wenn man dann so richtig wegnickt, fällt der einem aus der Hand und man wird von dem Geräusch wieder wach und munter.
Gut, heute in der Sonne hingelegt… mangels eines Weckers nahm ich den Schlüssel. 😀 Gedanken beim Bequemmachen: „Nur ja nicht zu früh den Schlüssel fallen lassen… !“ So richtig überzeugt war ich nicht davon, musste ich doch um 18:00 schon beim nächsten Termin sein, also wehe… . Ich ertappte mich selbst ein paar Mal dabei, wie ich zuckte (was noch KEIN Zeichen davon ist, dass ich schlafe! 😀 ) und den Schlüssel wieder jedes Mal fest umklammerte. Irgendwann lösten sich nur 2 Schlüssel aus meiner „Umklammerung“ und allein von diesem Geräusch wurde ich wach. Perfekt. Check auf der Uhr: 30 Minuten.
Klarerweise musste ich so konsequent sein und tatsächlich aufstehen, was im ersten Moment mangels Motivation etwas schwer fällt, aber es lohnt sich, weil danach fühlt man sich tatsächlich fit(ter) und ausgeruht(er). Herrlich! 🙂
Wird beibehalten! 😉