… ein sehr lieber Mensch wird von einem Schicksalsschlag getroffen.
Stell dir vor, im schlimmsten Falle, das geht tödlich aus. Und jetzt stell dir all die liebevollen, ermunternden, stolzen Worte vor, die du ihm/ihr noch gerne gesagt hättest. Die du ihm/ihr eh immer sagen wolltest… aber… die Zeit… der Mut.
Und jetzt stell dir vor… es hindert dich nichts daran, sie einfach zu sagen. Nichts und niemand wird sich dir in den Weg stellen und sagen: „NEIN, tu das nicht!“ Außer, du selbst.
Viel zu selten vergeben wir Lob. Viel zu sparsam sind wir im Erwachsenenalter mit dem Satz „Ich bin stolz auf dich…!“ Aber manchmal… manchmal würden sie für den/die andere einfach die Welt bedeuten. Wir hätten im Schicksalsfall kein schlechtes Gewissen, das doch ziemlich drücken kann, ein/e andere/r hätte gewusst und gefühlt, dass wir ihn sehr, sehr gern haben. Wäre das nicht schön?
Müssen wir denn immer auf das „zu spät“ warten?
[If you feel like „the one“ insert your name above!]Ich hab dich lieb,… !