Bei mir dauert es ja mitunter doch ziemlich lange… bis ich einmal zu etwas komme… 😀 Derzeit ist dieses „hinten nach sein“ wieder typisch für mich. 😉 Ausgelastet. Voll.
Und wieder war ich zu faul, dass ich in meinem Buch weiterlese. Wieder bevorzugte ich stattdessen leise Berieselung. Aber… diesmal war ich organisierter. Ich zückte mein Buch „101 Dinge, die man getan haben sollte, bevor das Leben vorbei ist„, blätterte auf Seite 57 (Schau dir die wichtigsten Filme aller Zeiten an), überflog die Liste, fand keinen interessanten Film, den ich nicht schon gesehen hätte und entschied mich für „When Harry meet Sally…„. Wird auch einmal Zeit, dass ich diesen legendären Film (welcher übringens nicht auf der Liste von S. 57 steht) in einem Stück ansehe. 😉
Nachdem der Film ohnehin bereits sehr alt ist… wird ihn vermutlich der Großteil bereits kennen. Macht nichts… er ist sehenswert… süß, kitschig, romantisch und vorhersehbar. Eh klar. 😀
Harry und Sally lernten sich auf einer langen Fahrt nach New York kennen. Sally nimmt Harry mit. In New York verlieren sie sich aus den Augen, weil Harry doch gemeint hat, dass eine Freundschaft zwischen Mann und Frau nicht funktionieren kann. Somit sucht keiner den Kontakt. Allerdings laufen sie sich immer wieder über den Weg, immer öfter immer länger. 😉 Und so probieren sie doch eine Freundschaft aus. Schließlich sind beide in festen Händen.
Aber… nach einigen Höhen und Tiefen – ich kürz das jetzt radikal ab, weil es ohnehin jeder weiß – finden sie doch zu einander. Mei… wie schön! 🙂
Die bekanntesten Szenen sind sicher der vorgespielte Orgasmus beim Essen und die Liebeserklärung am Ende. Und ja… witzig (und noch immer mutig), auch wenn man die Restaurant-Szene schon x-Mal gesehen hat. 😉