Also gut… nachdem ich mich dazu überreden ließ, über Pfingsten doch recht viel Zeit an meinem „Zweitwohnsitz“ zu verbringen, wurde mir auch True Blood näher gebracht. 😀 Ist ja nicht so, dass ich sie nicht schauen wollte… aber ich müsste schon so viel nachschauen, dass ich mir die Zeit dafür nicht nähme. 😀 Gibt es ja immerhin schon seit 2008 – und eine Folge dauert 50 Minuten!

Da das Wetter gestern aber dezent wechselhaft war und am letzten Feiertag doch noch ordentlich gefaulenzt werden darf, legten wir einen True Blood-Tag ein. 😀

Ich bin ja prinzipiell nicht so der Fan von Vampiren und dergleichen, daher ging ich wirklich total skeptisch an die Sache. Außerdem ist blutrünstig und so auch nicht gerade meines… aber… ich muss sagen… die Serie hat was. Klarerweise nicht zu vergleichen mit meinen absoluten Top-Favouriten POI oder Scrubs, aber doch ganz sehenswert. Auf IMDb 7,9 Sterne – knapp unter meinen Lieblingen, das heißt schon was. 😉

Zum Inhalt (sofern ich das nach der 1. Staffel beurteilen kann):

Vampire können (rein theoretisch) friedlich neben den Menschen leben, da es „True Blood“ gibt, eben einen Menschenblutersatz, auch in den verschiedenen Blutgruppen. Dies schmeckt natürlich nicht allen Vampiren und es wird immer noch die frische Ware gegenüber der synthetischen bevorzugt. Doch… es gibt auch einen lieben Vampir, in den sich die Kellnerin Sookie natürlich Hals über Kopf verliebt. Dadurch setzt sie sich doch gewissen „anderen“ Gefahren aus, und weil sie klarerweise ihre Nase auch nicht aus allen Dingen raushalten kann, manövriert sie sich mitunter in brenzlige Situationen. Ihr Vorteil ist, dass sie Gedanken anderer Menschen hören kann – wenn sie will.

Nach und nach kommt sie drauf, dass in dieser Menschenwelt nicht nur Menschen unterwegs sind, sondern neben den vielen Vampiren noch alle möglichen anderen Kreaturen herumkreuchen und fleuchen.

Schon spannend, teils mit viel Blut – aber nie wirklich blutrünstig, und klarerweise mit einer romantischen Liebesgeschichte. <3

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