1. Tag… lange geschlafen. Gut (zuckerscho(c)kig) gefrühstückt. Nebel-Nieselwetter voll ausgenutzt. 😀
Also… das Frühstück (gegen halb 12 😉 ) in der Bäckerei ums Eck war interessant. Dort gibt es „Pfannkuchen“. Klar, dass ich am Silvestertag „Silvester-Pfannkuchen“ mit Nougat (Eierlikör schien mir für ein Frühstück noch etwas unpassend, und Mehrfrucht zu „klassisch“) probierte. Und was bekomm ich? Einen Krapfen, mit Schokoglasur, bunten Streuseln drauf und herrlicher Nougat-Füllung. 😉 Zuckerschock voilá! 😀
Summa summarum hatte ich 2 Tees, 1 Pfannkuchen und noch so eine Mohnschnecke und bezahlt 5€! Irre. Schade, dass die morgen (Feiertag) zu haben. 😉
Anschließend machten wir uns auf den Weg in die „Stadt“ – Berlin Mitte. Ich wollte auf den Fernsehturm, vielleicht hatten wir ja Glück und er überragte die Wolken gerade so? Leider hatten wir kein Glück. Der Nebel hing dicht und die Dame beim Kartenverkauf vertröstete uns auf besser morgen. Ok.
Die Tour mit dem 100er war auch ziemlich verkürzt, wurde doch schon überall für Silvester aufgebaut. Zusätzlich waren die Fenster an den oberen Plätzen dermaßen beschlagen, dass man ohnehin keine Aussicht genießen konnte. Glich mehr einer Saune. 😉 Der Platz um das Brandenburger Tor war ebenfalls schon gut dekoriert und gefüllt.
Bei dem nass-kühlen Wetter wärmten wir uns dann ein einem Restaurant auf. Ist ja nicht so einfach, dass man zu Silvester am Nachmittag noch etwas findet, das geöffnet hat. 😉 Dort kamen wir auch unserer Pflicht nach, Post zu verschicken. Welch ein Glück… denn ab morgen (also in ein paar Stunden) ist dieser Spaß bereits teurer. 😛
Dann ging es weiter zu den Hackeschen Höfen. Dorthin spazierten wir, dem triesten Wetter zum Trotz und konnten so das eine und andere Geschäft bewundern, bzw. auf den Hakeschen Markt schon einen ersten Blick werfen. Dorthin werden wir uns heute zu späterer Stunde noch begeben. Die Drängelei von der Silvester-Party-Meile werden wir uns wohl nicht (mehr) antun. Wobei… wenn man schon einmal hier ist… 😉