Ein wundervoller regnerischer Samstag. Genau passend zum Nichtstun… oder eben ein bisschen in der Schule arbeiten. 🙂

Denkste.

Kurz nach Mittag erhielt ich ein sms, wie es denn aussähe mit geocachen… Ich wusste gar nicht, dass diese Person auch geocachte… geschweige denn begaben wir uns jemals gemeinsam auf die Jagd. Aber… irgendwann ist immer das erste Mal. 😀

Ich hatte keine Ahnung, welche Art von Cache wir suchen werden, also bereitete ich mich auf Schlimmste vor. 😉 Aber… es war recht human. 😀 Denn der Cache irgendwo in der Pampa Richtung Dobl wurde wieder verworfen, es war bei dem Regenwetter einfach zu gatschig und dann war es schon so finster… na… lieber bei mir zu Hause in der Nähe einen heben. 😉

Und da war „Die Passion Christi/Feldkirchner Passionsspiele“ genau richtig. Da wird man hin und her geschickt und lernt den Ort doch ein bisschen kennen. Für einen Multi-Cache waren die einzelnen Stages etwas verstreut und kreuz und quer. Aber wenn man sich ein bisschen in der Gegend auskennt, dann kann man da schon mal eine effizientere Route wählen. 😉

Die Marienstatue und das Kriegerdenkmal suchten wir wie verrückt, erst die Koordinaten halfen uns dann soweit weiter, dass wir das Final fanden. 🙂

Keine Sorge, kein Spoiler. 😉 Das Final war nämlich passend und kreativ gewählt. Da ich davon ausgehe, dass jeder Mensch sorg- und achtsam mit Gegenständen umgeht, sehe ich auch kein Problem darin, dass das Doserl dort versteckt ist. 😀 Wobei… ich hab ja ganz woanders gesucht. 😀 Meine Begleitung hatte auf Anhieb den richtigen Riecher. 🙂

Und… diese war jetzt der Anfang! Wie ich gesehen habe, sind nämlich alle meine alten Funde gelöscht (ok, sind doch schon 5-6 Jahre her… *seufz*). Also werde ich jetzt hier bei mir die Gegend mal ein bisschen unsicher machen und versuchen auch im Ausland vermehrt tätig zu sein. 😀 Es is nämlich schon lustig… woun i donn a endli mei Navi zan Gei bringan tat… *hihihi* Da brauch ich doch (männliche) Hilfe… *seufz*