Es ist wieder einmal soweit, die Narrenzeit. 😉
Und dazu muss ich sagen, dass ich nun für mich die besten Krapfen gefunden habe. 🙂
Ich liebe Faschingskrapfen, nur leider gibt es davon immer zu wenige. Wahrscheinlich sind sie deswegen so gut. 😀 Wie die Krautfleckerl von der Tante Jolesch. 😉
Von überall hab ich schon Faschingskrapfen probiert… von nah und von fern. Und auch von den unterschiedlichsten Backstuben (ob privat oder doch eher komerziell) wurden sie auch an mich herangetragen. Immer waren sie trocken oder zu fluffig, „nix dahinter“ wen man reinbeißt. An diese guten Krapfen von der Mama kam einfach niemand ran. 😉
Aber dann… dann wurde mir durch Zufall einer zugeschoben. Ich biss hinein. Massig Marmelade. Gute Marmelade. Der Teig noch ein bisserl teigig, weich und voll. Nicht nur Luft drin. Herrlich! Genau meines! 🙂 Nachgefragt: Vom STAMM-Cafe in Hausmannstätten sind die her. *hurra* Tage später noch einmal einen von dort angeboten bekommen. Mein erstes Geschmackserlebnis verifiziert. Und heute… gleich 3 Stück hab ich mir genehmigt! 😀 Lecker!!!
Ab morgen ist es dann ja wieder vorbei mit der Schlemmerei. Wie jedes Jahr besinn ich mich der Fastenzeit und verzichte auf etwas. Dieses Jahr wollte ich wieder einmal das Fleisch weglassen… aber das wäre ja zu einfach – oder es liegt nur daran, dass ich grad dermaßen einen Fleischhunger hab, dass ich es nicht tu. 😀 Aber… ich hab mir gedacht, heuer besinn ich mich mal wieder auf die „alten Tage“, wo ich ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr gegessen habe. DAS mach ich heuer wieder. 😉
Bisschen eine Herausforderung muss sein. Jetzt nicht ernährungstechnisch, aber zeitlich. Ich hab oft so lange Arbeitstage, dass ich mir das wirklich gut einteilen muss. 🙂 Aber wenn man wirklich will… dann wird das auch. So wie ein Zettel bei uns in der Arbeit hängt:
Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Gründe.
Genießt heute noch alles. Lasst die Sau raus. 😉 Ab morgen wird besonnen. 😀 Morgen gibt es sowieso nur Brot und Wasser (und Milch und Butter bei mir). 😉