… und weiterhin Spaß haben und lachen. 🙂
Wir lassen uns doch keine Gelegenheit entgehen um die „Feste“ so zu feiern, wie sie fallen. Dazu habe ich auch erst unlängst in einem Buch für Kinder ein Gedicht entdeckt:
Feste feiern
Willst du wissen, wann
man Feste feiern kann?
Wenn der Schnupfen vorbei ist,
wenn es März oder Mai ist,
wenn das Wurstbrot gut schmeckt,
wenn man Käfer entdeckt,
wenn das Radio tobt,
wenn der Lehrer dich lobt,
wenn die Drachenschnur hält,
wenn die Schule entfällt,
auch am Geburtstag von Katze und Hund –
und aus jedem anderen Grund!
(von Georg Bydlinski)
Und ich denke, wir nehmen das ziemlich ernst, nehmen es uns auch sehr zu Herzen, denn wir nutzen diese Chancen sehr ausgiebig – mal im größeren Rahmen, mal eher kleiner. 😉
Also machten wir uns nach dem Kabarett auf den kurzen Weg ins Blounge, gleich neben dem Casino. Nachdem im Congress auch gerade der Oberlandlerball von Statten ging, hatten wir das Vergnügen die „Mitternachtseinlage“ kennenzulernen, die sich die Zeit zum Auftritt auch im Blounge vertrieb. Leider verpassten wir die „Generalprobe“, aber lustig anzusehen waren sie schon. 😉 Lederhosen betonen – sofern sie gut sitzen – genau die richtigen Stellen. 😉
Nach einem Getränk zogen wir voll aufgemascherlt weiter ins Eckstein. Keine geeignete „Beute“ unterwegs, die nett anzusehen wäre. So unterhielten wir uns eben mit uns selbst und versuchten Anekdoten für unsere Kollegin zu finden. 😉
Auch hier verließen wir das Lokal nach nur einem Getränk. Komische Nacht, nirgends hält es uns lange. 🙂 Nachdem wir im Casino aber unsere Schnitzelsemmeln „verdient“ hatten, zog es uns vom Eckstein aus, nicht recht weit weiter ins Curry & Fritz. War ja quasi um die Ecke und unsere Nasen zogen uns förmlich dahin um endlich die Mitternachtsjause genießen zu können.
Genüsslich verspeisten wir die köstlichen Puten-Schnitzelsemmerl und dann gingen wir wieder nur eine Ecke weiter. 😀 In die Kult Lounge. Endlich hatten wir unseren ersten Blow Job! 😀 Ganz gut, muss ich sagen… schmeckte doch nach mehr. 😉
Endlich waren wir dann soweit, um bei unserer „passionierten“ Endstation zu landen: Mausefalle. Dort warfen wir uns sofort ins Getümmel, probierten die Tanzfläche, wechselten hinüber vor das Männerklo und fanden schließlich meinen Bekannten und seinen Freund. 🙂 Ja, ich muss sagen, es machte dezent Spaß. 😉 Wir tanzten bis in die späten Morgenstunden, lösten „Wetten“ ein, verdrehten so manchem den Kopf und fuhren mit zertanzten Schuhen, müde und glücklich nach Hause… oder zumindest in ein Bett. 😉
Es war mir ein Freudenfest! Und ich freue mich schon auf das nächste Mal… hoffentlich bald. 😉