Es war wieder an der Zeit das Tanzbein zu schwingen. In nur kleiner Runde, aber mit männlicher Unterstützung traf man sich im Rox an der Bar auf ein paar Getränke.
Ich wäre natürlich pünktlich gewesen, hätte ich nicht tatsächlich 30 Minuten lang Runden drehen müssen, um einen Parkplatz zu ergattern. Ich hatte doch tatsächlich jedes Mal das Glück, dass vor mir ein Auto ausparkte und das vor mir fahrende Auto genau dort einparkte. 😀 So war ich leider etwas verspätet, machte aber nichts, denn ich holte den Rückstand gut auf. 😉
Als wir dann endlich genug hatten, die Musik auch immer lauter wurde und somit eine Unterhaltung beinahe unmöglich, fröhnten wir unserem Ritual. Ein Käse-Hot-Dog am Weg ins nächste Lokal. 😉
Eigentlich wollte ich ja zur Playersparty vom Schlumpfturnier in der Stallbastei… aber leider wollte die Chefin das eher weniger und so war es der übliche Gang in die Mausefalle. Leider war die Musik eher tanzunfreudig, was mir und meiner Tänzerin anfangs nicht so viel ausmachte, aber irgendwann wurde es dann lang. So gingen dann zwei von uns doch relativ früh heim und ich machte mich mit den zwei anderen – noch verbliebenen – auf den Weg zur Stallbastei. 😉 Immerhin wimmelte es dort nur so von Volleyballern… und wie wir alle wissen: Die sind ein Hit! 😀
Tja… nur hab ich dann aus Insiderkreisen vernommen, dass die Hälfte der Anwesenden dort gar keine Volleyballer waren, also sind doch sehr viele turnierfremde Personen dort gewesen. 😀 Ich schließ mich da jetzt aus, immerhin hätte es sein können, dass ich einspringen muss. 😉 Dem war aber nicht so und so konnte ich weiterfeiern… und versuchen wieder zu trocknen – es hatte uns nämlich am Weg nach oben der Regen erwischt und angeschüttet wird man auch recht schnell. 😉
Nach ein bisschen Tanzerei taten mir auf diesem unebenen Boden schon die Füße weh, vom vielen Gehen hatte ich auch wieder Blasen bekommen und so schloss ich mich ein paar lieben Menschen an, die heimgehen wollten, weil sie morgen (=nach dem Schlafengehen) das Turnier noch fertig spielen mussten. 😀
Langer Weg nach unten… im Regen… über die Pflastersteine… mit meinen hohen Schuhen… aber schließlich und endlich konnte ich nach so manch anderer körperlicher Anstrengung und geistig anregender Gespräche dann doch um ca. halb 5 die Augen schließen und schlafen. Aber viel zu kurz! 😀
Ich sag nur: Stell die Wecker so, dass ich weiß, wann du aufstehen musst! 😉