Herrlich… wenn man ausschlafen kann. 🙂
Nach einem ausgedehnten Frühstück beschlossen ein paar von uns in die Stadt zu gehen. Hierher zu kommen, ohne irgendetwas eingekauft zu haben… das geht gar nicht. 😉
Aber richtig ergiebig war es nicht… ich kaufte die obligatorischen Ansichtskarten (ja, ein paar von euch dürfen sich freuen) und eine Sonnenbrille zum Beachen. Da ist mir meine polarisierte zu schade. 😉
Zu unserem Glück machten die Geschäfte dann aber Mittagspause. Denn auch wenn es keiner so wirklich und richtig zugeben wollte… diese Latscherei war doch anstrengend und ermüdend. 😀 Für mich noch immer unverständlich und verblüffend, wie wir das letzes Jahr ausgehalten haben. 😉
Etwas ko kamen wir daher zum Strand… aber das Wetter war wieder so herrlich schön, dass es regelrecht zum Faulenzen einlud. 🙂 Lesen. Schlafen. Lesen. Leute schauen. Beachen. Baden. Trocknen. Lesen. Faul sein. 😉
Mit meiner heutigen Strandlektüre erregte ich etwas aufsehen. *hihihi* Ein Liegennachbar meinte etwas abfällig: „Ist ja schlimmer als bei den Desperate Housewives!“ Wenn er meint… 😀 Dem war das wohl unangenehm. 😛
Eigentlich hatten wir für heute Abend ja ausgemacht, dass wir das Fußballspiel anschauen, irgendwo in einer Strandbar. Wenn schon Italien spielt… aber dann bemerkten wir, dass eigentlich auch keiner Lust dazu hatte… und so spielten wir Beachvolleyball und tratschten dann noch so lange, bis wir quasi vom Strand vertrieben wurden. 😉
Die Chefität(en) hatten für heute einen Tisch reserviert. Was ganz gut war, denn durch das Fußballspiel war die Stimmung zwar gedrückt, aber doch alles voll. 😀 Und mit 14 Personen… Wir hatten wieder eine Hetz und gutes Essen. 🙂
Als es dann zu tröpfeln begann, flüchteten wir abermals in die Kurvenbar. Von innen hatten wir diese ja noch gar nicht gesehen. 😉 Im 2. Stock gab es so kitschige rosa Sofas. Da pflanzten wir uns hin. 😀 Aufgefädelt im Kreis konnten wir herrliche Spiele spielen. 😀 Ein bisschen ein schräger Haufen sind wir schon… 😉
Aber nimma wirklich aushaltig. Doch ziemlich früh gingen wir (im Trockenen) zurück zum Hotel. Der Wind blies heftig. Und mein Sachen am Balkon waren waschelnass. *seufz*