Wie auch schon letztes Jahr… gibt es von meiner Seite einen Neujahrsvorsatz. Warum ich den erst 8 Tage später bekanntmache? 😉 Naja… man muss ja schauen, wie man ihn einlöst. 😀
Mein „Vorsatz“ von vor 2 oder 3 Jahren ist ja schon ein fixer Bestandteil meines Lebens geworden. Nämlich, dass ich den wichtigen Menschen, sofern ich Datum und Adresse weiß, persönlich oder mit einem altmodischen Brief zum Geburtstag gratuliere. Im Herbst habe ich da etwas nachgelassen gehabt, bzw. wenn es gerade stressig ist, dann kommt die Post verspätet an. Aber… sie kommt an! Hoffentlich! 😀 Also das bleibt (wie auch schon letztes Jahr).
„Neu“ ist… wieder einmal… das mit der Bewegung. 😉 Der nächste Sommer kommt bestimmt und ich will einfach noch mehr Männer aus dem Konzept bringen, wenn sie mich nur ansehen. *hihihi*
Und so hab ich mich dazu durchgerungen – mangels Winter – dass ich heute mit dem Fahrrad zur KPH fahre. Wie immer… berechne ich nur 30 Minuten ein, obwohl ich ganz genau weiß, dass ich 45 brauch. 😀 Also bin ich zu spät gekommen… aber es tat gut!
Die neue Strick-/Häkelmode von Mama sind dazu perfekt. 🙂 Wobei… bei meinem Fahrtempo sind die Handschuhe nicht (kalte) luftundurchlässig genug. 😀 Aber das Stirnband passt genau. Fast a bisserl z’schad sind mir diese herrlich weichen Wollsachen dennoch… mal schauen, wie ich das löse. 😉
Beim Heimfahren war es dann so nebelig, dass mir fast ein Missgeschick passiert ist. 😀 So genial! Ich hab so lachen müssen. 😀
Also es war so nebelig, dass meine Grableuchte von Fahrradlicht da nicht wirklich durchkam. Entlang der Mur war es vielleicht noch ein bisschen schlimmer. Jedenfalls muss ich auf meinem Weg einmal über eine kleine Brücke. Ich, gedankenverloren, für den Nebel viel zu schnell dran, radel also so dahin und seh auf einmal nur, wie zwei helle Streifen nach rechts abbiegen. 😉 Ich realisier ziemlich zeitverzögert, dass der Weg hier die Kurve zur Brücke macht. Das hörbare Plätschern tat hier vermutlich sein übriges. 😉
Geistesgegenwärtig wie ich bin, schleif ich natürlich voll zusammen. Blöd, denn zu dieser späten Stunde, im eigentlichen Winter, ist es schon dezent glatt. Ich rutsch da also so dahin und muss schon vollgas lachen… wenn ich jetzt in das eiskalte Wasser stürz… 😀 Dank meiner Motorradfahr“erfahrung“ hab ich es dastanden und bin heil zu Hause angekommen. 😀
Aber… eines habe ich schon auch bemerkt… mit dem schweren Korb vorne am Lenker erschwer ich mir das Fahren nur unnötig selbst. 😉