Ja, so schaut es aus… Der Hinweg war lang, aber in 8 Stunden machbar. Der Rückweg ist eben so lange, aber dauert wesentlich länger… 😀
Und… wie es nun mal so ist: Dort, wo ich den längsten Aufenthalt habe (hatte) gibt es kein gratis WiFi!!! *grml*
Ja, so schaut es aus… Der Hinweg war lang, aber in 8 Stunden machbar. Der Rückweg ist eben so lange, aber dauert wesentlich länger… 😀
Und… wie es nun mal so ist: Dort, wo ich den längsten Aufenthalt habe (hatte) gibt es kein gratis WiFi!!! *grml*
Also war es soweit… gestern musste ich den Flug fast stornieren, weil mein Körper nicht ganz mitmachen wollte. Doch die Fluggesellschaft hat sich bis jetzt nicht mit meiner gültigen Stornierung gemeldet, also sitz ich bereits in Wien. 😀
Da ich bei der Hinreise doch ziemlich lange Wartezeit hab, werde ich… wenn es sich ausgeht immer wieder etwas schreiben… unter diesem Beitrag, das ändert sich ja nicht. 😉
Heute mussten wir also sehr früh aufstehen. *gähn* Erste Frage von Christian im Bus: „Und? Was habt ihr in eurer Freizeit gemacht?“ Haha… dafür mag ich ihn so. 😀
Das Frühstück war ausreichend, nicht überragend, aber satt wurden alle. Im Bus waren alle sehr müde, sodass wir noch ein Nickerchen halten durften während wir durch den Nordkaptunnel wieder zurück auf das Festland fuhren.
Der erste Tag im Ausland… die Nacht war kurz, immerhin blieb es die ganze Nacht hell. Die Vorhänge dunkelten zwar sehr gut ab, dennoch ist es erst einmal gewöhnungsbedürftig mit Uhr schlafen zu gehen (sprich nicht nach Zeitgefühl, sondern wirklich auf Grund des Blickes auf die Uhr festzustellen, dass es doch schon Schlafenszeit wäre).
Zum Frühstück verabredeten wir uns mit unseren Freunden. Auch diesmal war das Buffet wieder sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Ich begnügte mich mit meinem üblichen süßen Frühstück. Aber es gab schon einiges Interessantes auszuprobieren: Hering in Senf- oder Tomatensauce, gebratene Würstchen, Beerensuppe, … .
Danach ging es wieder weiter, zur Begrüßung wurde gleich eine Gute-Morgen-Hymne eingeführt: Guten Morgen Sonnenschein von Nana Mouskouri. Das hob die Laune ungemein! 🙂