Beim Betrachten des (anfangs) klaren Sternenhimmels hab ich mir so überlegt… was wäre, wenn ich in einem Jahr sterben würde. Es kursieren ja die Gerüchte, dass „die Menschen“ dann ihren Job kündigen und alles nachholen wollen, was sie bisher versäumten oder einfach nicht erledigt haben.
Ich saß so da und dachte mir, dass auf meiner Liste nicht wirklich viel steht. Scheinbar bin ich ein recht zufriedener Mensch. 😀 Und dennoch…
Der Besuch ist weg… und mich überkam eine Putzwut. Sensationell.
DAS muss man (frau) glatt ausnutzen, alles wurde gründlichst geschrubbt und geputzt. Ein Blick in den Kalender verriet: Der Mond und die Sterne sind sich einig. 😀 Sowohl im österreichischen Mondkalender als auch in der vedischen Astrologie war heute ein optimaler Putztag.
🙂
Schon des längeren „ärgert“ mich die Glühbirne im Vorhaus, mal geht sie, mal flackert sie. Und heute – endlich – blieb sie ganz aus. Zeit sie zu tauschen. 🙂
Nachdem in meiner Wohnung alles für eher große Leute gebaut ist, steht die Leiter schon immer griffbereit. 😀 Zuerst plag ich mich noch damit, dass ich das Glas heil abmontieren kann (das gehört geputzt, war schon ganz pickig und eklig) und dann… sie da: die Glühbirne.
Da hab ich doch einen Gutschein für eine Wäsche bei Carlovers geschenkt bekommen… nach dieser langen Autofahrt musste ich den doch glatt ausnutzen. 😉